Montag, 11. April 2011

Unweit des Donauknies liegt die kleinste Stadt Ungarns - Visegrad - mit 1 600 Einwohnern. Die Attraktion des Ortes ist der hoch auf einem steilen Berg gelegene ehemalige Königspalast, dessen Überreste wir jetzt erkunden.





Donnerstag, 7. April 2011

Vom Burgberg in Esztergom genießen wir noch die schöne Aussicht, obwohl es immer trüber und stürmischer wird. Wegen der Lage hoch über dem Land ist dieser Ort immer ein sehr wichtiger strategischer Punkt gewesen, schon in frühester Zeit gab es Befestigungsanlagen und Burgen.

Die Donau bildet hier den Grenzfluss, das andere Ufer gehört schon zur Slowakei.

Weiter fahren wir zu einer anderen Sehenswürdigkeit, ...
dem Donauknie, und schauen von einem weiteren stürmischen Aussichtspunkt,...

wie sich der Fluss mit einem scharfen Knick durch das Gebirge frisst und seine Richtung um 90 Grad ändert.


Montag, 4. April 2011

Wir sind von dem gewaltigen Innenraum der Kathedrale beeindruckt. Noch mehr bestaune ich aber die eigenwilligen Plastiken und Reliefs in der Kirche...



sowie die Denkmäler auf dem Gelände des Burgberges.

Dieses Denkmal soll manifestieren, dass auf dem Burgberg schon die Kelten eine Befestigungsanlage hatten.

Samstag, 2. April 2011

Den letzten Tag in Ungarn verbringen wir zunächst in Esztergom. Wir fahren 46 km in nördlicher Richtung, dorthin, wo die Donau den Grenzfluss zur Slowakei bildet. Esztergom ist eine der ältesten Städte Ungarns, man sieht es der Bausubstanz nicht an, weil sie nach der Türkenherrschaft völlig neu errichtet wurde.

Auf dem Burgberg throhnt die katholische Basilika, 1820 im klassizistischen Baustil vollendet. Sie gehört zu den größten Kirchenbauten Europas. Wir erklimmen den Burgberg und nähern uns dem Eingangsportal.