Mittwoch, 30. September 2009

Die Außenanlagen des Botanischen Gartens wollten wir auf dem Rückweg zügig durchlaufen, aber es ist uns nicht gelungen. Immer wieder hielten die Motive uns fest.







Dienstag, 29. September 2009

In den Gewächshäusern des Botanischen Gartens in Berlin (Fortsetzung)










Montag, 28. September 2009

Im Botanischen Garten in Berlin sind wir in den Schaugewächshäusern angekommen - hier das Farnhaus. Wir halten Ausschau nach geeigneten Fotomotiven - möglichst exotische Pflanzen mit markanten Blüten.







Sonntag, 27. September 2009

Heute am Wahlsonntag gab es hier in Berlin einen Sommertag wie im Bilderbuch. Nachdem wir unsere staatsbürgerliche Pflicht erfüllt hatten, fuhren wir in den Botanischen Garten. Dort bildet zurzeit das Große Tropenhaus einen besonderen Anziehungspunkt. Es wurde in den vergangenen drei Jahren aufwendig restauriert und öffnete voriges Wochenende wieder seine Tore.

Aber schon auf dem Wege dorthin griffen wir immer wieder zur Kamera.






Freitag, 25. September 2009

Am späten Nachmittag sind wir in Kom Ombo angekommen - bis zum Sonnenuntergang halten wir uns dort auf. Wieder schauen wir uns zunächst einen Tempel aus ptolemäischer Zeit an. Es ist ein Doppeltempel, den Göttern Horus und Sobek (ein Krokodilgott - Beschützer des Wassers und der Fruchtbarkeit) gewidmet. Wegen der außergewöhnlichen Bauweise gehört der Tempel zu den wichtigsten Baudenkmälern Ägyptens.


Auch die Reliefs sind besonders eindrucksvoll gestaltet. Lange Wandflächen sind gefüllt mit medizinischen Erkenntnissen und Ratschlägen. Auf diesem Abschnitt sieht man z. B. modernste Gerätschaften und Instrumente für Operationen (die vor über 2000 Jahren sogar am Schädel durchgeführt wurden). Daneben wird Gebärenden die Hockstellung empfohlen, um den Geburtsvorgang zu erleichtern.

Schmückende Malereien sind in Originalfarben erhalten.


Mittwoch, 23. September 2009

Die Fahrt nach Com Ombo






Dienstag, 22. September 2009

Der Aufenthalt in Edfu hat sich gelohnt, die Besichtigung des Horus-Tempels war ein Ereignis. Nun aber ist es Zeit zum Ablegen, es geht in Richtung Com Ombo. Das Manöver beginnt: Die Gangway wird gekappt...
die Anker werden gelichtet. Die Schiffsmannschaft holt die schweren Taue ein.


Ein einsamer Fan schaut interessiert zu ...

und verabschiedet uns mit einem lässigen Gruß.

Langsam driften wir in die Mitte des Stromes - Com Ombo entgegen.

Montag, 21. September 2009

Im Horus-Tempel in Edfu bestaunen wir die Säulenhalle in ihrem Originalzustand. Das Dach ist vollständig erhalten, Decke und Säulenkapitelle sind rußgeschwärzt von den Opferfeuern, die vor über 2 000 Jahren hier loderten.


Die bildlichen Darstellungen und die Hieroglyphen-Inschriften an den Wänden sind unbeschädigt und wunderbar ausgeprägt.



Am Ende der Säulenhalle finden wir in jedem ägyptischen Tempel einen kleineren Raum mit dem Allerheiligsten - in der damaligen Zeit eine Tabuzone. Hier im Horustempel ist es die heilige Barke.