Im Laufe des dritten Urlaubstages in Kappadokien besuchen wir eine der vielen unterirdischen Städte, die es in Zentralanatolien gibt. Ihre geschätzte Anzahl schwankt zwischen 20 und 40.
1963 stieß man auf die ersten verschütteten Schächte und begann mit den Ausgrabungen. Viele Städte sollen noch unentdeckt sein, weil sie von oberirdischen Ansiedlungen überbaut sind.
Diese Städte existieren schon seit 4 000 Jahren. Bereits die Geschichtsschreiber der Antike berichteten Wunderdinge über sie. Stets dienten die ausgeschachteten Gewölbe und Gänge den unterschiedlichen Völkern der Gegend als Rückzugsareale vor Feinden oder Vulkanausbrüchen.
Maurice et Axelle
vor 11 Monaten
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