Donnerstag, 24. März 2011

Im Pusztadorf blühen Sonnenblumen,

die schwarzen Wollferkel schnüffeln am Gartenzaun,


vier Exemplare der regionalen Rinderrasse stehen stoisch am Ziehbrunnen,


ein Pusztabauer kommt forschen Schrittes auf uns zu

und lädt uns mit breitem Lächeln zum Mittagessen ein.


Bei Kesselgulasch und Donauwein werden wir dezent unterhalten von einheimischen Musikern.

Die Idylle ist perfekt.

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