Mittwoch, 18. Februar 2009

Die Mönche und Priester vom Tanasee bewahren einzigartige Kultugüter auf ihren Inseln. Man findet die "Schätze" in den unscheinbaren Rundkirchen, die meist im Mittelalter erbaut wurden.


Schon beim Eintritt in den Rundgang, der den heiligen Innenbezirk umschließt, ahnt man den überwältigenden Anblick. Die Wände sind über und über mit mittelalterlichen Fresken bemalt, überwiegend Szenen aus dem Alten Testament. Wir erkennen bald den typischen, äthiopischen Malstil der heute noch in der traditionellen Bildkunst angewandt wird.


1 Kommentar:

  1. Es ist sehr interessant zu verfolgen wie reich dieses Land an Kulturschätzen ist.

    Die Bilder leben durch die Anwendung der Komplementärfarben, was ich sehr beeindruckend finde !

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