Nachdem wir schon viele Kilometer gefahren sind, taucht der Hasan-Berg (3 258 m) am Horizont auf. Er hat noch ein Pendant, den Erciyes-Berg (3 917 m), den wir aber noch nicht sehen können. Beides sind erloschene Vulkane, die den Charakter dieser Landschaft geformt haben. Ihre gewaltigen Lavaströme und Ascheregen sowie die Jahrtausende währende Erosion haben die unendlich wirkende Hochebene und die bizarren Felsen Kappadokiens entstehen lassen.


Wir haben die Stadt Konya erreicht und machen hier einen Zwischenstopp.
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