Dienstag, 28. April 2009

Wir sind wieder in der Türkei und auf dem Wege nach Kappadokien. Das Taurusgebirge haben wir hinter uns gelassen. Nun durchfahren wir eine endlose Hochebene, die nach der Stadt Konya benannt ist. Hier gibt es viele Getreidefelder, es ist sozusagen die Kornkammer der Türkei.

Nachdem wir schon viele Kilometer gefahren sind, taucht der Hasan-Berg (3 258 m) am Horizont auf. Er hat noch ein Pendant, den Erciyes-Berg (3 917 m), den wir aber noch nicht sehen können. Beides sind erloschene Vulkane, die den Charakter dieser Landschaft geformt haben. Ihre gewaltigen Lavaströme und Ascheregen sowie die Jahrtausende währende Erosion haben die unendlich wirkende Hochebene und die bizarren Felsen Kappadokiens entstehen lassen.



Wir haben die Stadt Konya erreicht und machen hier einen Zwischenstopp.

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