
Der Gouverneur der Stadt sträubte sich gegen den Bau der Kirche, wurde aber vom damaligen Weltherrscher Kaiser Karl V. zur Umsetzung des Vorhabens gezwungen. Karl V., in dessen Reich die Sonne nie unterging, soll später seine Entscheidung bereut haben, als er das fertige Produkt sah. "Ihr habt etwas Einmaliges zerstört, um etwas Beliebiges hineinzubauen", soll er gesagt haben.



